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Eine lustige Dorfkomödie in drei Akten von Max Neal und Wilhelm Köhler

 

Der Kleinhäusler Xaver Lugauer steckt in großen finanziellen Schwierigkeiten. überall hat er Schulden, keiner ist mehr bereit, ihm Geld zu geben oder für ihn irgend etwas zu arbeiten. Da erfährt er, daß seine Schwester Theres, die als Haushälterin beim reichen Vetter Mooseder in Weilheim beschäftigt war, nach dessen Tod die Universalerbin ist. Noch bevor er einen Pfennig Geld in der Hand hat, glaubt er sich aller Sorgen ledig und plant schon, was er sich alles kaufen wird. Umso größer ist die Enttäuschung, als Theres nur mit einer alten Bettstatt und 100 Mark Bargeld zu ihm auf den Hof kommt.

Die Nachricht von der Erbschaft hat sich aber im Nu im Dorf verbreitet und alle sind der Ansicht, Lugauer ist nun wirklich ein reicher Mann. Keiner glaubt ihm, daß seine Schwester fast nichts geerbt hat und jeder bietet ihm wieder seine Dienst oder Bargeld an. Anfangs zögert er noch, aber schließlich nimmt er alles, was ihm geboten wird, an. Dadurch verschuldet er sich natürlich immer mehr und seine Lage wird immer aussichtsloser.

Welches Ende die Geschichte dann nimmt - sehen Sie selbst...

 

Aufführungstermine

 

23., 30. April, 1., 7. und 8. Mai 2004
Schwabinger Volkstheater

Aktuelles


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