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Bauernschwank in drei Akten von Max Neal und Max Ferner

 

Simon Hilgermoser, der Bürgermeister von Scheibling, sowie die Mitglieder des Sittlichkeits-Ausschusses Quirin Riedlechner und Peter Söllbeck sind angesehene Bürger der Gemeinde und jederzeit bereit, für Moral und Zucht einzutreten.

Durch den neu nach Scheibling gekommenen Pfarrer Heizinger werden diese Herren nun mit einer Angelegenheit, in der er von einem Amtsbruder um Mithilfe gebeten wurde, konfrontiert: Im Schwäbischen ist eine Frau, die vor 20 Jahren in Scheibling im Dienst gestanden ist, wegen ihres unsittlichen Lebenswandels von der Gemeinde ausgewiesen worden. In der Eile der Abreise hat sie ein Päckchen mit Liebesbriefen zurückgelassen. Wie man herausgebracht hat, stammen die Verfasser der Briefe aus Scheibling.

Als neuer Seelsorger will der Pfarrer Heizinger hart durchgreifen und ein Exempel statuieren. Dazu müssen aber erst die Schreiber der Briefe ermittelt werden, wobei die drei Honoratioren sowie der Lehrer Furtner, der ebenfalls dem Ausschuß angehört, mithelfen sollen. Erstaunlicherweise will der Bürgermeister aber gar nicht, daß nach so langer Zeit nach den Briefschreibern gesucht wird. Auch das Interesse an einer Aufklärung von Riedlechner und Söllbeck ist nicht groß. Einzig der Lehrer ist bereit, den Pfarrer bei seinen Bemühungen uneingeschränkt zu unterstützen.

Warum dies so ist und welche Verwicklungen sich sonst noch daraus ergeben - sehen Sie selbst...

 

Aufführungstermine

 

5., 6., 13., 19. und 20. Mai 2000
Schwabinger Volkstheater

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